Nachprimiz des Passauer Neupriesters
Der Passauer Neupriester Magnus Pöschl feierte am Mittwoch, dem 3. Juli um 19.00 Uhr, fin der Wallfahrtskirche eine feierliche Nachprimiz.
Am 29 Juni wurde Kaplan Magnus Pöschl im Dom zu Passau zum Priester geweiht. Deshalb sah es Pater Mirko in seiner Begrüßungsansprache als ein „ermutigendes Zeichen“, dass der Neupriester eine seiner ersten Nachprimizen „unter den Augen der Mutter Gottes“ halte. Pater Mirko versprach, auch im Namen der Gottesdienstbesucher, den Primizspruch „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr“ zu Herzen zu nehmen. Dazu wünschte er dem Primizianten für die Zukunft, „dass dieses Lied und diese Stärke immer zunehmen, immer mehr zum Leuchten kommen“ und dass er in seiner Berufung „wirklich Erfüllung und Segen finde“. Zusammen mit dem Generalvikar, Pater Mirko und Pater Sebastian feierte der Kaplan seine Nachprimiz. Warum er den Primizspruch „Meine Stärke und mein Lied ist der Herr“ gewählt habe, erklärte er in seiner Ansprache. In diesem Psalm schwinge seine persönliche Liebe zur Musik mit, und zugleich drücke er die Hoffnung und das Vertrauen auf den Herrn aus. Somit verweise er auf das Zentrum des Glaubens: „die Erlösung durch die endlose Liebe unseres Herrn“.
Der Gottesdienst endete mit dem feierlichen Primizssegen. Anschließend hatte jeder die Möglichkeit, sich den Einzelprimizsegen spenden zu lassen.