Fatimatag
Den vorletzten Fatimatag des Jahres mit Rosenkranz, Festmesse und Andacht – am Montag, dem 13. September – zelebrierte Pater Thomas.
Schon beim Rosenkranzbeten fungierte Pater Thomas als Vorbeter. Die Festmesse eröffnete er mit der Begrüßung und der Feststellung, dass bei dieser Feier das Lob Gottes und der Dank an ihn für seine Mutter im Mittelpunkt stehen, da sie uns immer wieder Helferin, Fürsprecherin und Vorbild sei, und ihre Nähe „bestärke uns darin, auf das zu hören, was Gott uns sagen möchte und ermutige uns, unser Leben ganz in seine Hände zu legen“.
In seiner Ansprache wies Pater Thomas auf das Vermächtnis Jesu hin, als er vom Kreuz herab seine Mutter auch uns zur Mutter gegeben hatte. Er pries die mütterlichen Aufgaben Marias: Indem sie Jesus, der das Leben ist, geboren hatte, wurde sie für ihn und uns zur Quelle des Lebens und Gottes Gehilfin beim Werk der Erlösung. Als unsere Mutter sei sie uns Vorbild und wolle auch uns dem „Kraftstrom der Gnade“ öffnen, und weil sie auch die Mutter der Kirche ist, sollten wir Marias Fürsprache erbitten, denn eine Erneuerung der Kirche könne nur mit Jesu Hilfe gelingen.
Der Eucharistiefeier schlossen sich eine Andacht zu Ehren der Gottesmutter, die Verehrung des Allerheiligsten und der Eucharistische Segen an.
Für eine festliche musikalische Gestaltung sorgten Mitglieder des Mariahilfer Kirchenchors und die Bläser von Mariahilf.